Hobart für Two-Level-Washer mit FSE Tomorrow Award prämiert

Spültechnikprofi Hobart mit dem „FSE Tomorrow Award“ geehrt. Der Zukunftspreis wird von Foodservice Equipment News verliehen, basierend auf einem zuvor durchgeführten Leservoting des Branchenmediums. Mit 917 von 1440 möglichen Stimmen auf Platz eins des Rankings. Foto: Hobart
Redaktion 11.11.2019 AKTUELLES  |  News

Spülintelligenz und Waschperformance auf zwei Ebenen: Für die Entwicklung des ersten Two-Level-Washers der Welt wurde Spültechnikprofi Hobart jüngst mit dem „FSE Tomorrow Award“ geehrt.

Mit dem Two-Level-Washer bringt Hobart die erste gewerbliche Spülmaschine auf den Markt, die über eine zweite Waschkammer verfügt, in der zur gleichen Zeit gespült werden kann. Das bedeutet, zwei Ebenen für zweifaches Spülvolumen. Durch die Kapazitätssteigerung pro Spülgang verspricht der Spültechnikhersteller den Arbeitsalltag des Spülpersonals deutlich zu erleichtern. „Zu Stoßzeiten geht es in der Küche immer heiß her und das Geschirr muss schnell gespült werden, damit es wieder verwendet werden kann. Unser Two-Level-Washer ist daher der perfekte Helfer, da mit ihm in der gleichen Zeit doppelt so viel gespült werden kann“, erläutert Manfred Kohler, Geschäftsführer Vertrieb und Produktion der Hobart GmbH. Zudem sei die Geschirr- und Utensilienspülmaschine nicht nur überaus leistungsstark, sondern gleichzeitig sehr platzsparend und damit auch ideal für kleinere Küchen geeignet. Denn trotz der zweiten Spülebene benötigt der TLW aufgrund seiner komprimierten Konstruktion nicht mehr Platz als eine konventionelle Spülmaschine.

Maximale Flexibilität

Egal ob Teller, Kaffeetassen oder GN-Schalen: Mit dem Hobart Two-Level-Washer ließe sich nicht nur das Fassungsvermögen steigern, sondern auch die Flexibilität bezüglich des unterschiedlichen Spülguts erhöhen. Denn während in der oberen Ebene beispielsweise Porzellanteller gespült werden können, bietet die Spülmaschine in dem darunterliegenden Level Platz für Untertassen, Pfannen, Besteck, Kochtöpfe oder Salatschalen. „Dadurch spart der Anwender jede Menge Zeit und hat verschiedenes Spülgut zum erneuten Einsatz gleichzeitig wieder parat“, so Kohler.

Platzsparende Spülorganisation

Zu den hartnäckigsten Verschmutzungen gehören angetrocknete Speisereste, die an Besteck oder Kochutensilien kleben. Um das Spülgut sauber zu bekommen muss es in der Regel in einem ausreichend großen Spülbecken manuell vorbehandelt werden. Dafür wird jedoch Platz benötigt, der in kleinen Küchen oftmals nicht vorhanden ist. „Unser neuer Two-Level-Washer glänzt nicht nur mit einer kompakten Bauweise, sondern verfügt über mehrere Reinigungsprogramme. Daher kann oben Geschirr gespült werden, währenddessen unten stark verschmutzte Pfannen oder Töpfe im speziell entwickelten Utensilien-Spülprogramm gereinigt werden“, macht Kohler deutlich. Durch die verlängerte Spüldauer sei der Einweicheffekt bereits im Spülvorgang integriert, so der Geschäftsführer weiter. Folglich ist manuelles Vorbehandeln des Spülguts nicht mehr nötig. Parallel können in der oberen Waschkammer in der gleichen Zeit bis zu drei Körbe gespült werden.

Hobart Washsmart App

Mithilfe der Hobart App Washsmart lassen sich umfassende Information über den Status des Two-Level-Washers abrufen. Dazu zählt, dass dem Nutzer rechtzeitig bevorstehende Wartungsintervalle, die aktuellen Betriebskosten oder die Chemieverbräuche kommuniziert werden. Auf Grundlage dieser Daten können Stillstände vermieden und direkt per App Verbrauchsmittel nachbestellt werden. Außerdem soll sich der Anwender direkt mit dem werkseigenen Kundendienst oder einem geschulten Servicepartner in Verbindung setzen können. Darüber hinaus biete Washsmart bei kleineren Fehlern bebilderte Anleitungen, so dass diese selbständig behoben werden können.


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