Nachhaltige Gastronomie bei Heimwerk

Zu Gast bei Heimwerk: Nachhaltige Burger - Foto: Heimwerk
Redaktion 10.01.2022 Konzepte

Gute Köche können gut kochen. Erfolgreiche Köche können gut rechnen. Wie beides zusammen außerdem gut für die Umwelt sein kann, möchten die Heimwerk Restaurants in München und Düsseldorf deutlich machen.

Wichtige Voraussetzung dafür: die passgenaue Portionierung der Speisen in den Formaten „Snack“ und „NorMahl“. Durch sie erreicht man laut Heimwerk gleich zwei Nachhaltigkeitsziele in den hauseigenen Restaurants: Der Produkteinsatz wird optimiert und die Menge der Essensabfälle minimiert.

Neben den individualisierten Portionsgrößen sorgt zudem die flexible Zusammenstellung der Gerichte für mehr Nachhaltigkeit über die gesamte gastronomische Wertschöpfungskette hinweg. Zu den kulinarischen Protagonisten – Schnitzel-Variationen von klassisch bis vegan – können die Gäste das „Beiwerk“ in Form von Pommes, Salat, Kartoffelsalat oder Bratkartoffeln frei wählen.

Info-Tafeln zur Herkunft der Produkte
Das 2016 gegründete Unternehmen Heimwerk verfolgt nach eigener Aussage mit seinen drei Restaurants in München und einem in Düsseldorf klare Leitlinien für mehr Nachhaltigkeit. „Hochwertige Gastronomie, wie wir sie in unseren Restaurants bieten, muss heute nachhaltig sein“, sagt Geschäftsführer Archibald Graf von Keyserlingk. „Einerseits ist das unabdingbar für den Schutz unserer Lebenswelt, andererseits wollen unsere Gäste mit gutem Gewissen genießen können.“

Für die Gäste gut sichtbar, wird in den Restaurants anhand von Info-Tafeln die Herkunft der Produkte dokumentiert. Der Großteil der Zutaten stammt laut Heimwerk aus der Region des jeweiligen Restaurants, das Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, gekocht wird frei von künstlichen Zusatzstoffen und die Speisen werden täglich frisch zubereitet.

Weitere Informationen siehe Heimwerk.