Tipps für Take-away und Delivery

Der Aviko Lieferservice-Report gibt Tipps und Impulse zur Umsetzung des eigenen Liefergeschäfts. Foto: DisobeyArt/iStock/Getty Images Plus
Redaktion 24.02.2021 MAGAZIN  |  Küchenmanagement  |  AKTUELLES  |  News

Ein aktueller Bericht des Foodservice-Anbieters Aviko präsentiert neue Zahlen und Fakten zum Delivery- und Take-away-Markt und gibt Gastronomen Impulse zur Umsetzung ihres Liefer- und Abholgeschäfts. 

Das Gastgewerbe ist eine der Branchen, die am stärksten von der Covid-19-Pandemie betroffen ist. Ob Lockdown oder Teilöffnung mit Abstandsregeln,  Kapazitätsbeschränkungen und strengen Hygieneauflagen – Hotels, Restaurants, Caterer und Bars sehen schwierigen Zeiten entgegen. Ein wesentlicher Baustein auf dem Weg zu neuer Rentabilität ist daher das Lieferservice-Geschäft. Denn der Appetit auf Speisen in Restaurants ist den Verbrauchern nicht vergangen. Nur der Markt hat sich verändert. Konsumenten entwickeln neue Denk- und Verhaltensweisen, wenn es darum geht „essen zu gehen“, heißt es im Bericht von Aviko.

So bestellen 35 Prozent der im Auftrag von Aviko befragten Verbraucher öfter Essen als vor der Pandemie – zum Mittagessen ins Homeoffice, als schnelle, einfach Alternative zum Selberkochen oder weil sie sich einfach mal etwas Besonderes genehmigen möchte. Neben bester Hygiene und hoher Qualität legen Verbraucher dabei vor allem Wert auf ausreichende Portionsgrößen (33 Prozent), schnelle Lieferung (28 Prozent), Genuss (24 Prozent), Gesundheit (23 Prozent) und Home-made-Appeal (21 Prozent). Wie man die Ansprüche unter einen Hut bekommt und zugleich die gestiegene Preissensibilität der Konsumenten berücksichtigt, legt Aviko in einer PDF-Broschüre dar.

Der Lieferservice-Report ist kostenfrei unter www.aviko.de erhältlich.