Tipps für gutes Olivenöl

Laura und Christian Kerecsenyi, Inhaber von Art of Oil, erklären woran man gutes Olivenöl erkennt. Foto.: Pexels
22.03.2021 MAGAZIN

Die Qualität von Olivenölen ist sehr unterschiedlich. Woran Gastronomen ein gutes Olivenöl erkennen, erklären Laura und Christian Kerecsenyi, Inhaber von Art of Oil.

  1. Herstellung und Farbe
    Höchste Qualität hat natives Olivenöl extra, zudem ist bestes Olivenöl sorten- und jahrgangsrein. Reifegrad und Sorte der Oliven bestimmen darüber hinaus die Farbe des Öls.

  2. Geschmack und Geruch
    Gutes Olivenöl schmeckt frisch und kräftig, es kann scharf, fruchtig, aber auch etwas bitter sein. Je reifer die Früchte in die Ölpresse kommen, desto weicher bzw.

  3. Aufbewahrung
    Es gibt keine Alternative zu einer lichtundurchlässigen Verpackung. Olivenöl hält am längsten, wenn es kühl, gut verschlossen und vor Licht geschützt gelagert wird. In durchsichtigen Flaschen wird es schneller ranzig.

  4. Herkunfssache
    Bei der Wahl eines Olivenöls sollte zudem auf die Herkunft geachtet werden. Oft werden Öle aus verschiedenen Ländern zusammengemischt und weisen dadurch nur noch eine geringe Qualität auf. 

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