Hilcona und Eaternity rufen die Aktion „Klimawoche“ für Gastro-Betriebe ins Leben. Das Ziel dabei ist, das Bewusstsein der Gäste für die Thematik klimaschonende Ernährung und Nachhaltigkeit zu schärfen, um so den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern.
Die Art und Weise, wie und was wir essen, hat spürbare Konsequenzen fürs Klima, so Hilcona und Eaternity. Denn unsere Ernährung trage zwischen 21 bis 37 Prozent zum jährlichen CO2-Ausstoß bei. Durch eine nachhaltige Ernährung und energiesparende Zubereitung könne jedoch bis zu zwei Drittel dieses CO2-Anteils eingespart werden. Gemeinsam mit den Nachhaltigkeitsprofis des Unternehmens Eaternity hat Hilcona daher eine Rezeptbroschüre für Gastronomen aufgelegt, die unter dem Titel „So is(s)t klimafreundlich“ Menü-Ideen mit Anregungen zu bewusster, klimaschonender Ernährung verbindet. Das Ziel: Den Gästen Appetit auf das Thema Nachhaltigkeit zu machen.
Von Hilcona kommen dabei die Rezepte, von Eaternity die konkreten CO2-Einsparwerte pro Menü. Im Durchschnitt erzeugt ein Mittagsmenü etwa 1185 g CO2, weiß Eaternity. Durch die Anwendung nachhaltiger Prinzipien bei Verwendung und Zubereitung der Zutaten lasse sich davon durchschnittlich 721 g CO2 einsparen. Gastro-Betriebe können im Rahmen ihrer eigenen Klimawoche-Aktion die Gerichte auswählen, die sie ihren Gästen servieren möchten: abwechslungsreich, gesund und nachhaltig. Hilcona unterstützt die Aktion mit Werbemitteln wie Postern, Display und Tischaufstellern sowie mit Online-Infotainment wie dem CO2-Rechner.