Nur wenige Tage nach der Regierungsbildung initiiert die Denkfabrik Zukunft der Gastwelt (DZG) mit dem Gastwelt-Summit 2025 einen branchenübergreifenden Dialog mit der Bundespolitik. Vertreter aus Tourismus, Hospitality, Foodservice und Freizeitwirtschaft diskutieren mit Abgeordneten über zentrale wirtschaftspolitische Weichenstellungen.
Am 15. Mai 2025 lädt die Denkfabrik Zukunft der Gastwelt (DZG) gemeinsam mit sechs Branchenverbänden zum politischen Gipfeltreffen in den Deutschen Bundestag. Der Gastwelt-Summit 2025 steht unter dem Motto „Gastwelt 2030 – Was wir aus Berlin brauchen“ und bildet den Auftakt zur politischen Debatte über die Rahmenbedingungen für die Gastwelt in der neuen Legislaturperiode. Nur wenige Wochen nach der Kanzlerwahl bringt das Forum führende Branchenvertreter mit Mitgliedern des Bundestages in den direkten Austausch. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von Kanzleramtsminister Thorsten Frei MdB.
„Der Koalitionsvertrag enthält viele wichtige Signale für unseren Dienstleistungssektor“, sagt Dr. Marcel Klinge, Vorstandsvorsitzender der DZG. „Aber klar ist auch: Eine hochrangige politische Vertretung auf Staatsministerebene ist nicht in Sicht. Gerade deshalb braucht es jetzt den intensiven Austausch, Aufmerksamkeit und eine vernehmbare Präsenz der Gastwelt – genau das bietet unser Gipfeltreffen unmittelbar zum Arbeitsbeginn der neuen Regierung.“
Gemeinsam für die Zukunft der Gastwelt
Zu den Mitveranstaltern gehören neben der DZG der Travel Industry Club (TIC), die Hoteldirektorenvereinigung Deutschland (HDV), der Verband der Köche Deutschlands (VKD), der Verband Internet Reisevertrieb (VIR), das Institute of Culinary Art (ICA) sowie der Verband Deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen (VDFU). Erwartet werden über 200 Teilnehmende. Als Sprecher treten u.a. Steffen Bilger MdB (CDU/CSU), Julian Joswig MdB (Grüne) und Dr. Joachim Lang (BDL) auf. Auch Gitta Connemann MdB wurde für den parlamentarischen Abend im Käfer-Dachgartenrestaurant angefragt.