Praktisch, hygienisch und platzsparend: Die DBL bietet mit ihren Schranksystemen clevere Lösungen für die Aufbewahrung von Berufskleidung – etwa bei der Caritas Köln oder den Stadtwerken Quickborn.
Ob in Pflegeeinrichtungen, kommunalen Betrieben oder der Gastronomie – wo saubere und schmutzige Berufskleidung regelmäßig getauscht wird, braucht es durchdachte Systeme zur Lagerung. Der textile Mietdienstleister DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH – setzt auf flexible Schrank- und Hängesysteme, die sich an die Platzverhältnisse und Abläufe der Kunden anpassen.
"Diese füllen die Servicefahrer der regionalen DBL Partner dann regelmäßig und pünktlich auf. Und die Mitarbeiter können so jederzeit auf ihre saubere, ordentliche Berufskleidung zugreifen", erklärt Thomas Krause von der DBL.
Kompakte Lösungen für mehr Hygiene und Komfort
Ein gelungenes Beispiel ist der Caritasverband Köln, wo Pflegeteams wöchentlich mit frischer Mietberufskleidung versorgt werden. "Die Spinde der DBL benötigen durch ein extra Staufach im oberen Bereich weniger Stellfläche als Alternativen der Mitbewerber. Das vereinfacht die Umsetzung doch sehr", betont Daniel Toups, verantwortlich für Beschaffung und Qualität. Auch bei den Stadtwerken Quickborn zeigen sich die Vorteile: Dort dient ein zentral platzierter Wäscheschrank in der Materialwirtschaft als Sammelstelle für die gesamte Kleidung – unkompliziert betreut vom DBL-Servicefahrer. Individuell abschließbare Fächer bieten Schutz vor unbefugtem Zugriff und garantieren die hygienische Trennung. Zudem lassen sich die Schränke bei Bedarf zu Doppelfächern umrüsten – für maximale Flexibilität im Alltag.